PANTA RHEI / UmetnoST.KunST-2024

Panta rhei / Črna na Koroškem

Der Hochwasser führende Fluss hat das selbstredende Material angeschwemmt. Das gefertigte Objekt stellt sich als Teil eines größeren Objektes dar. Ein Artefakt dessen Zweck rätselhaft bleibt. Elementare Kräfte der Natur beherrschen zu hoffen, ohne deren Wirken es keine Evolution gibt, gleicht einem Wahn. Glauben wir noch immer „irgendwelche Götter“ mit Opfergaben besänftigen zu können? Panta rhei – alles fließt: Zufall und Notwendigkeit. Angstmache vor dem Unabänderlichen, gepaart mit der Illusion von Kontrolle, ist gleichzeitig ein Geschäfts- und Lenkungsmodell. Letztendlich müssen wir uns, bekennend zu einer ideologiefreien Wissensgesellschaft, an den stetigen Wandel anpassen, von Glaubensgesell-schaft/en befreien. Die Zukunft ist offen.

Gregor Pokorny – 25.07.2024

EN

The material for this sculpture piece was washed ashore from the overflowing river. The object crafted from it is, in fact, part of a greater object—an artefact whose purpose remains a mystery. To believe we can control the elemental forces of nature, forces without which no evolution can occur, is nothing short of delusion. Do we still believe we can appease some „gods“ with sacrificial offerings?

Panta rhei—everything flows: Chance and necessity. Scare tactics raising fears about the unchangeable, coupled with the illusion of control, serve as both a business model and a method of control. Ultimately, in striving towards an ideology-free knowledge society, we have to adapt to constant change and free ourselves from societal beliefs. The future is open.

SLO

Podivjana reka je naplavila material, ki govori sam zase. Kar je iz njega nastalo, je del nečesa mnogo večjega – artefakt, katerega namen ostaja skrivnost. Misliti, da lahko obvladamo prvinske sile narave, brez katerih ni evolucije, meji na blaznost. Mar še vedno verjamemo, da lahko z daritvami pomirimo nekakšne »bogove«?

Panta rei – vse teče: slučaj in nujnost. Zastraševanje z neizogibnim skupaj z iluzijo, da je vse pod nadzorom, je hkrati poslovni model in način kontrole. In vendar se moramo prilagajati nenehnim spremembam ter se izviti iz primeža družbenih prepričanj, če želimo družbo brez ideologij, ki temelji na znanju. Prihodnost je odprta.

Erläuterung und Danksagung zur Foyer-Gestaltung

Willi Ošina, Obmann des Slowenischen Kulturvereins ZARJA, erteilte mir den Auftrag für die freie Gestaltung des Foyers. Die Wandflächen sind in Kalksecco ausgeführt. Die Garderobenwand ist mit vier verschiedenen Schablonen komponiert: Zufall und Notwendigkeit. Die symmetrisch angespielte Textur löst sich in einer Störzone auf: Arrhythmie (Herzrhythmusstörung). Ein plastisches Zick-Zack-Diagramm wird zur Garderobe. Das Eisengestell, sowie zusätzlich notwendige Führungselemente für die Relieftafeln, fertigte Josef Petschnig, tlw. auch Sandro Zupanc, i.A. KFZ Hartwig Lamprecht. Der Tischlermeister Erhard Oschina machte die starken Tafeln aus Erlenholz, ideale Rohlinge für mein bildhauerisches Vorhaben. Er war ebenso an deren fachgerechter Montage beteiligt.

Ortsbezogen war der Gedanke an einen Flügelaltar naheliegend. Ein Diptychon durch das auch hindurch gegangen werden kann. Das spielerische Verschieben-können zelebriert eine andere Art von Aufmerksamkeit.

Im Empfangsraum, der ersten Bühne für Eitelkeiten, drängte sich mir das Vanitas vanitatum – alles ist eitel (nichtig) und ein Haschen nach Wind (Kohelet) – sogleich auf. Des Menschen Eitelkeit, sowie alle Vergänglichkeit (des Irdischen) ist zugleich ein Memento mori, ein Gedenke zu sterben Motiv.

Das Gestaltungsresultat ist (zugleich) ein andächtiges geworden, eine religiöse Haltung (Andacht):

Die Hände in den Schoß legen, nichts tun, zusehen, nachdenken. Es gibt diese Haltung, die sich klar zu werden versucht, was sind wir denn? Sind wir wirklich die irregeführten Engel, die man nur befreien muss, damit alles bestens funktioniert? Denen man nur das richtige Stichwort, die richtigen Instrumentarien, die richtigen Planungen in die Hand geben muss, oder sind wir etwas anderes? Sind wir nicht aus so krummen Holze, dass wir uns im Spiegel von Geschichte ganz ungeschönt und wahr entdecken. Und können wir nicht erst wirklich uns ändern wenn wir diese Wahrheit akzeptieren? – Ulrich Horstmann

Die Gestaltung der WC-Piktogramme wurde, um eine Vermengung mit etablierten Zeichen zu vermeiden, an die Grafikerin Eva Gerber übergeben, um somit auch das gestalterische Konzept in seiner Eigenständigkeit aufrecht zu erhalten. Die Umsetzung erfolgte von der Fa. Platzl GmbH / Wels. Ihr unaufdringlicher Kontrast ist ganz in meinem Sinne.

Allen genannten und um Gotteslohn nicht genannten Helfern, sowie allen, auch unbekannten monetären Unterstützern gilt mein bester Dank – notabene dem Hausherrn (des Pfarrhofs) Dechant Kan. Leopold Zunder.

Gregor Pokorny, Oktober 2023

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BACHSTEINWERK 2022

5 Tage Steinbildhauerwerkstatt
 
Mi 11. bis So 15. Mai 2021
 
Ort: Altes Sägewerk beim Ebriachbach (Thurn-Valsassina)
 
in Bad Eisenkappel / Železna Kapla
 
Präsentation der Arbeiten mit Abschlussfest jeweils am Sonntag.
 
MindestteilnehmerInnen 4, max. 8, für AnfängerInnen und Fortgeschrittene
 
Kursleitung: Gregor Pokorny / www.gregorpokorny.com
 
Das BACHSTEINWERK ist ein Steinbildhauer-Kurs für AnfängerInnen und Fortgeschrittene. Im nahen Bachbett der Ebriach suchen wir nach geeigneten Steinen. Jeder bearbeitet was er selbst tragen kann. Eine archaische Sammelleidenschaft erwacht. Vermittle begleitend Gesteinskunde und lokale Geologie. Jeder findet seinen individuellen, vom Wasser bereits vorgeformten, die Gestaltung inspirierenden Bachstein. Dieser wird vorerst nur mit Meissel und Fäustel bearbeitet. Wir lernen den richtigen Umgang mit div. Werkzeug und den scheinbar widerständigen Stein kennen, der mit meditativer Beharrlichkeit zu formen ist. Missgeschicke, v.a. verursacht durch das nicht verlässliche Material, entmutigen uns nicht. Wir folgen eben dem, uns ständig überraschenden Bearbeitungsverhalten dieser Materie -, eine „Unterwerfungsgeste an den Zufall“.
 
Grundwerkzeug °¹) – siehe unten, ist selbst mitzubringen, sowie Schutzbrille, Mund- und Gehörschutz, festes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe, nat. auch Arbeitsbekleidung.
Offene Werkstatt unter „freiem“ Himmel. Überdachungen als Regen- u. Sonnenschutz sind vorhanden. Der Besuch von NichtteilnehmerInnen ist während der Arbeitszeit, täglich zwischen 10:00 bis 19:00, möglich.
 
Information bzw. Anmeldung º²):
 
+43 (0)650 7285252 Gregor Pokorny / gregor.pokorny@gmail.com
 
Für Nächtigung ist selbst zu sorgen –
z.B. Gasthof-Pension Podobnik +43(0)4238-202 http://www.podobnik.at/
Verpflegung (Essen und Trinken) wird auch gegen ein Entgelt von ca. € 15.- / Tag gestellt.
 
Teilnahmebedingungen, Kursgebühren inkl. Material und Betriebskosten:
 
Ein Einstieg ist innerhalb des festgelegten Zeitraums jederzeit möglich.
Mind. 2 „Schnuppertage“ sind jedoch notwendig.
º²) Erst die rechtzeitige Überweisung der Anmeldegebühr (siehe unten) reserviert den Arbeitsplatz.
Mind. 2 „Schnuppertage“ € 240.- // 3 Tage € 300.- // 4 Tage € 350.- // 5 Tage € 390.-
 
Eine Anzahlung von € 150.- bis „spätestens“ Fr 29. April gilt als Anmeldung.
Der Restbetrag ist bei Kursschluss fällig.
Achtung neue Bankdaten: 
Gregor Pokorny – Raiffeisen Regionalbank Güssing-Jennersdorf
IBAN AT26 3302 7000 0361 4229
 
°¹) Fäustl 750 bis 1000 g (für Meisel mit Schlägelkopf)
1–2 kleinere Spitz-, Flach-, evtl. Zahn- (besser) Hartmetalleisen bzw. Meisel
siehe z.B.
https://www.steinwerkzeug.de/navi.php?l=1323&suche=F%E4ustel&Sortierung=9&af=0
https://www.steinwerkzeug.de/Hartmetall-Spitzeisen-SK-8-20-mm
https://www.steinwerkzeug.de/HM-Bildhauereisen-4-20-mm-KK
https://www.steinwerkzeug.de/navi.php?l=206&qf=6
https://www.steinwerkzeug.de/Startseite
Div. Riffelraspeln für die Steinbearbeitung
Diamant Handrutscher bzw. Diamantschleifschwämme,
mit 60, 120, 200, 400, 800er Körnung
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Fortgeschrittene, oder auch Anfänger, die mit einem (eigenen) Winkelschleifer mit Griff und Schutz (am besten regelbar: z.B. 2700 – 11000 min) arbeiten wollen benötigen eine Diamantscheibe Ø 125 mm (für Stein), Schleiftöpfe, konisch: grob 36, mittel 120 und fein 320 – am besten mit extra elastischer Kupplung (zur Vibrationsdämpfung), Aufnahmeteller, weich Ø 125 mm plus Klett-Papier für Stein: 80, 120, 220, 320. Evtl. Schlagbohrmaschine plus div. Steinbohrer, Kabeltrommel oder lose Verlängerungskabel plus Verteiler.
Die Bereitstellung von div. Werkzeug, etc. wird vom Veranstalter (je nach Verbrauch bzw. Gebrauch) extra verrechnet.

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ARCHE ana.log

Artist in Residence

in der ALTEN LEICHENHALLE / Weißkirchen a/d Traun

Mi 9. – Di 22. September 2020

Tägl. 9:30 – 12:30 / 14:00 – 17:00 / Di u. Do bis 19:00

Mi 16. Midissage ab 17:00

Wäre, wenn nur vor Ort, niemals werkend dort. Bin laut genanntem Zeit-Raum, wahrscheinlich an Ort und Stelle auffindbar. Die offiziell gefeierte Zwischenbilanz meiner Inszenierung (ein offener Gestaltungsprozess) erfolgt am

Mittwoch, den 16. September ab 17:00

Reiß nieder das Haus und erbaue ein Schiff.
Lasse ab vom Reichtum und suche statt dessen nach dem, das atmet.
Die Habe sei dir zuwider, erhalte statt dessen das, was atmet, am Leben.
Hol den Samen all dessen, das atmet, herauf in das Innere des Schiffs.

Atrahasis-Epos, vmtl. 3820 Jahre alt

Mit großzügiger Unterstützung von Reinhard Jordan – Künstler & Veranstalter

www.reinhard-jordan.at

ARCHE ana.log
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L I C H T W E R K S T A T T

Wir bleiben im Fluss und erkunden das Bachbett der Lutz* – unser Spielfeld – nach geeigneten Steinen. Ein wenig lokale Geologie und Gesteinskunde ist auch dabei. Bei dieser Gelegenheit ausgelesene „Kalksteine“ werden gebrannt und mit Wasser gelöscht -, ein chemisches Experiment mit Karbonat-Sedimenten das uns weitere Zusammenhänge erschließt. Mit Sand vermengt entsteht Mörtel, der unterschiedlichst zu gebrauchen ist. Persönlich gewählte Bachsteine werden vorerst nur mit Meissel und Fäustel bearbeitet. So lernen wir das notwendige Grundwerkzeug** richtig zu gebrauchen, den scheinbar widerständigen Stein kennen und mit meditativer Beharrlichkeit zu formen – lassen uns von Missgeschicken nicht entmutigen – lernen auch verschiedene Oberflächen herzustellen. Finden wir Erdfarben, Kohleschwarz und Kalkweiss besitzen wir bereits, ist der Weg zur Freskomalerei und der erweiterten farbigen Gestaltung unserer Objekte mit wasserfestem Kalkkasein offen.

* von Lucius = Lux / Licht -, daher Lichtwerkstatt.

**Dieses Grundwerkzeug -, siehe unten, ist selbst mitzubringen, sowie Schutzbrille (!), festes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe (evtl. Mund- und Gehörschutz), nat. auch Arbeitsbekleidung. Fäustl 750 bis 1000 g (für Hartmetall-Meisel mit Schlägelkopf)

1 – 2 kleinere Spitz-, Flach-, evtl. Zahn-Eisen mit 4 Zähnen: siehe z.B. www.bildhau.de

Weiteres notwendiges Werkzeug wird vom Veranstalter bereitgestellt.

Detailliertes Programm folgt auf http://www.walserherbst.at/programm.html

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HIN & RETOUR 2

HIN UND RETOUR 2 In Wien lebende Osttiroler Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Werke

Einladung zur Ausstellung

HIN UND RETOUR 2

In Wien lebende Osttiroler Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Werke

Spitalskirche Lienz und ehemaliges Postamt Lienz

Ausstellungseröffnung am Freitag, 25. August 2017, 19:00 Uhr Spitalskirche Musik: Robert Wolf (Flöte), Romed Wieser (Cello) und Agnes Wolf (Klavier)

spielen u.a. eine Komposition von Bernhard Gander
Eröffnung durch LA DI Elisabeth Blanik, Bürgermeisterin der Stadt Lienz

20:00 Uhr, ehemaliges Postamt Lienz:
Sound/Malerei Performance von Stefan Nussbaumer
Weine vom Topwinzer Fritz Wieninger aus Wien, Stammersdorf

Samstag, 26. August, 20:00 Uhr, ehemaliges Postamt Lienz: Art Lecture von Harald Gsaller

Dauer der Ausstellung: 26. August bis 9. September 2017 Öffnungszeiten: 26.8.2017 bis 9.9.2017

täglich 10:00 – 13:00 und 16:00 – 19:00 Uhr
Finissage: 9. September, 17:00 Uhr, ehemaliges Postamt Lienz

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:

Martin Bergmann EOOS, Rainer Bros Bodenwinkler, Katharina Bruckner, Julius Deutschbauer, Frank Furtschegger, Christian Ganzer, Leopold Ganzer, Harald Gsaller Stefan Haller, Michael Hedwig, Michael Holzer/Mickey H. Universe, Armin Klein, Magdalena Kofler, Alexandra Kontriner, Georg Ladstätter, Gundolf Leitner, Rosmarie Lukasser, Anja Manfredi, Alois Mattersberger, Walter Meissl, Petra Mühlmann, Diana Nenning, Herbert Nussbaumer, Stefan Nussbaumer, Markus Ortner, Ilse Pfeifhofer, Gregor Pokorny, Ilona Rainer-Pranter, Konrad Rautter, Mario Rott, Fritz Ruprechter, Lukas Schaller, Anita Scherzer Erika Seywald, Johannes Steininger, Gabriele Sturm, Fritz Tiefenthaler, Savio Verra Franz Wibmer, Dorothea Wimmer, Maria Wolf, Stefanie Wurnitsch, Mounty R. P. Zentara

www.clubosttirol.at

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LINEAMENT

 

Foto: ©Zdravko Haderlap

Foto: ©Zdravko Haderlap

LINEAMENT – Ausstellung

„Der besondere Linienzug – das LINEAMENT – ist ein wesentliches Merkmal einer Arbeit. Dieses vorerst nur Vorgestellte, auf einen sinnlich begreifbaren Stoff zu übertragen, ist mir ein selbstvergessen beglückendes Spiel. Jeder Bachspaziergang führt hier, im Geopark Karawanken, zu überreicher, mannigfacher Beute. Ihr überraschendes Bearbeitungsverhalten mitbestimmt den lustvollen Gestaltungsprozess, eine Unterwerfungsgeste an den Zufall. Ursache dieser faszinierenden und anregenden Fülle an Gesteinen ist eine „steinalte“, tiefgreifende Bewegungsfläche in der Erdkruste, das Periadriatische LINEAMENT.

Diese Besonderheit ist der Anstoß, einen alljährlich am Vinklhof stattfindenden Steinbildhauer-Kurs, das BACHSTEINWERK, für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, zu veranstalten. Gearbeitet wird mit Steinen aus dem nahen Leppenbach.“

Gregor Pokorny

 

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Sommerakademie 2017

FORMEN AUS BETON

B e t o n w e r k s t a t t

mit Gregor Pokorny

Sommerakademie Dölsach

vom 17. – 21. Juli 2017   –   zur Anmeldung

Entdecke dich selbst, deine grenzenlose Kreativität, in der lustvollen Gestaltung einer freistehenden, bis lebensgroßen Figur aus Beton, ob grob oder fein, z.B. zur Verschönerung deines Gartens, Balkons oder Wohnzimmers.

Das erstaunlich vielseitige, gesteinsgleiche Material, kommt nicht nur im Hoch- und Tiefbau, sondern auch in der Kunst zum Einsatz -, Objekte aus den unterschiedlichsten Betonsorten, deren vielfältig-attraktive Oberflächengestaltung auch zu weiterer Materialerkundung inspiriert.

Hier wird der Versuch unternommen das eigene Empfinden und Denken durch das Formen von Materie anzuregen, neu zu entdecken. Diese Transformation innerer Vorstellung(en) in ein tatsächlich be-greifbares Äußeres, als ein gleichzeitig geistiges Selbstformen zu er-leben. Dieses In-den-Raum-gestellte wird somit einer allgemeinen Konfrontation zugänglich und auf seine Stimmigkeit hin überprüfbar.

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